Nachdem gerade alle modernen Muscle Cars ihre Konfiguratoren auf Modelljahr 2020 geupdatet bekommen haben, zieht jetzt auch Ford Deutschland nach. Mit dem neuen Konfigurator kann man endlich den Mustang mit Mustang 55 Paket konfigurieren und auch den neu gestalteten Ecoboost sich im Detail anschauen.

Natürlich geht es dabei nicht nur um das optische basteln, sondern auch die finalen UPE für den 2020 Mustang zusammenzustellen.

Nachdem das Modelljahr 2020 schon länger konfigurierbar ist in den USA, ist nun auch der GT500 endlich an der Reihe. In den Konfigurator lässt sich die neue Schlange mit allen Optionen beliebig ausstatten und mal geschaut werden, wie teuer der eigene Wunsch GT500 so werden würde.

Gerade mit dem Carbon Fiber Track Package landet man schnell nahe der $100k - Wenn man diesen Wagen so nach Deutschland bringen möchte, wird es sicherlich nicht gerade ein Schnäppchen.

Den Link zum Konfigurator findet Ihr wie gewohnt unten im Artikel.

Elektrische Autos machen doch Spaß zum fahren! Jedenfalls ist das die Message, die Ford nun unter die Leute bringen möchte. Dafür hat Ford jetzt eine Videoreihe gestartet, die einem etwas mehr für E-Mobilität begeistern soll.

Gezeigt wird dabei wie Ford vom 3D Simulator bis zu einem realen Prototypen auf dem Grattan Raceway den elektrischen Flitzer testet. Das besondere dabei ist jedoch, dass hier Ford nicht irgendein beliebiges E-Auto zeigt, sondern erstmals einen getarnten Prototypen des angekündigten mustang-inspirierten E-SUVs offiziell vorstellt.

Das Video und ein paar Bilder zum Fahrzeug findet Ihr wie gewohnt im Artikel.

Viel neues erwartet uns mit dem Modelljahr 2020 am Mustang. Die wohl spannenste Neuigkeit ist das Mustang 55 Paket, das für alle GTs bestellt werden kann. Aber auch am Ecoboost gibt es viele Änderungen, gerade die Optik ist jetzt ein absoluter Hingucker.

Damit Ihr alle Infos auf einem Blick habt, habe ich die wichtigsten Neuerungen, Infos und Preise in Videoform zusammengefasst. Das Video ist entsprechend in diesem Artikel verlinkt.

Auch wenn sie noch nicht offiziell erschienen ist, kann ich Euch heute trotzdem schon mal vorab die neue Preisliste zum Modelljahr 2020 des Mustangs in Deutschland präsentieren.

Insgesamt gehen die Preise leicht nach oben gegenüber Modelljahr 2019, die genauen Details findet Ihr wie gewohnt im Artikel.

Auch wenn der deutsche Mustang-Konfigurator für das Modelljahr 2020 noch auf sich warten lässt, so ist nun das Build & Price Tool für den US Mustang online gegangen.

Damit lassen sich die neuen Änderungen, wie die vier neuen Lackfarben oder das Ecoboost High Performance Package, schon mal umfangreich ausprobieren und konfigurieren.

Wie schnell ist denn jetzt der neue 2020 Shelby GT500 mit seinen 770 PS? Diese Antwort wird noch etwas auf sich warten lassen, auch wenn wir inzwischen wissen, dass der GT500 von 0 auf 161 auf 0 in 10,6 Sekunden rast.

Doch immerhin ist in einem e-book für Händler des GT500 nun eine neue Angabe zum GT500 aufgetaucht: Das Leergewicht des Fahrzeugs. Demnach wiegt der neue GT500 1.916 kg (4.225 lbs). Dies ist ganze 181 kg (400 lbs) mehr als der kleine Bruder GT350R wiegt.

Auch ein Camaro ZL1 wiegt mit 1764 kg (3890 lbs) deutlich weniger. Nur der Challenger SRT Hellcat kann mit seinen 2.018kg (4.450 lbs) den GT500 noch übertrumpfen. 

Während Fans von Performance Mustangs wohl gerade alle den Blick auf den GT500 werfen, lässt Ford jedoch auch den beliebten GT350(R) nicht unangetastet. Damit auch der kleinere Shelby noch performanter wird gibt es immerhin ein paar kleine technische Anpassungen, die man aus dem GT500 übernommen hat.

Völlig neu ist im 2020 GT350R eine neue Vorderradaufhängungsgeometrie. Zu den überarbeiteten Teilen gehören eine neue Zahnstange, überarbeitete Einstellungen für die elektrische Servolenkung und ein überarbeiteter High-Trail-Achsschenkel aus dem GT500.

Während viele Leute sich für 0 - 100 Zeiten oder Viertelmeile interessieren, hat Ford nun Zahlen zu einem gänzlich anderen Test zum neuen 2020 Shelby GT500 veröffentlicht. Entscheidend ist ja für ein Peformance-Car nicht nur, wie schnell es beschleunigt, sondern auch wie gut es wieder Bremsen kann.

Für den 0 - 100 mph (161 km/h) - 0 Lauf benötigt der GT500 nur 10,6 Sekunden. Dies ist ungefähr gleichauf mit einem Audi R8 V10 und einem Mercedes AMG GT-R.

Nachdem wir vor kurzem Euch schon vorstellen konnten, dass der EU Mustang mit MY2020 an Leistung verliert und was für weitere Änderungen mit MY2020 bevorstehen, gibt es nun auch eine offizielle Meldung zum Modelljahr 2020.

Interessant sind die offiziellen Bilder zum Mustang 55, das sich genau wie berichtet stark an das Black Shadow Paket von 2017 erinnert. Der Ecoboost, zu dem es keine Bilder gibt, erhält die optischen Merkmale des High Performance Ecoboost Packages in den USA (Highlight ist hierbei sicherlich das California Special Kühlergrille und das Tribar-Pony Heckpanel, beides gibt es nun erstmals in Europa).

Zudem soll im Mustang 55 Paket ein Remote Motorstart für Automatikgetriebe enthalten sein - Hoffen wir mal, dass das kein Fehler in der Meldung ist, denn bislang gab es dieses Feature am EU Mustang gar nicht.

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